Analyse vorhandener Pflegevisitenprotokolle des Seniorenzentrums "Schloàblick" [Format Kindle]
Author: Markus Mitzenheim | Language: English | ISBN: B007LX09T6 | Format: PDF, EPUB
Analyse vorhandener Pflegevisitenprotokolle des Seniorenzentrums "Schloàblick"
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Présentation de l'éditeur
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]
Das Seniorenzentrum „Schloßblick““ ist eine vollstationäre Pflegeeinrich-tung mit einer Kapazität von 41 Betten ohne einen pflegespezifischen Schwerpunkt. Das Haus gliedert sich in zwei Wohnbereiche. Der Wohnbereich 1 betreut 17, der Wohnbereich 2 versorgt 24 Klienten.
Es bestehen gültige Vereinbarungen mit den Landesverbänden der Pfle-gekassen in Thüringen über die Vergütung der Pflegesätze sowie für das Entgelt für Unterkunft und Verpflegung nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) XI für Leistungen der stationären Pflege. Das Seniorenzentrum „Schloßblick“ ist eine Einrichtung im Sinne des Heimgesetzes. [vgl. MEIßNER 2003, 6]
Die Einrichtung gehört neben einem weiteren Seniorenzentrum, zweier Wohnheime für psychisch bzw. seelisch kranke Menschen sowie zweier Kliniken zur Henneberg-Kliniken gGmbH, die unter öffentlicher Träger-schaft steht.
Das Seniorenzentrum „Schloßblick“ wurde 1902 ursprünglich als Kranken- und Altenheim in Form einer Stiftung des gebürtigen Eisfelders, Max Michaelis, errichtet. 1927 erhielt das Haus die Bezeichnung „Städtisches Krankenhaus Eisfeld“. Seit 1950 setzte ein zielstrebiger Ausbau der Einrichtung ein. In den letzten Jahren wurde das Haus als internistische Abteilung der Henneberg-Kliniken gGmbH mit 55 Betten betrieben. Im Krankenhausplan für das Land Thüringen wurde eine Verlagerung dieser Abteilung an den Standort Hildburghausen und die Vereinigung mit der dortigen internistischen Abteilung festgelegt. Seit Januar 2003 wird die Einrichtung nicht mehr als Krankenhaus genutzt. Übergangsweise wird das Gebäude als Seniorenzentrum betrieben. In der Zwischenzeit soll das von den Henneberg-Kliniken gGmbH in Eisfeld geplante neue Seniorenzentrum mit einer Kapazität von etwa 80 Plätzen errichtet werden. Nach dem Umzug der Bewohner in das neue Haus wird das Gebäude nicht mehr für die Altenpflege genutzt werden. [vgl. MEIßNER 2003, 1]
Die Leitungsstruktur des Hauses ist der Anlage detailliert zu entnehmen (Organigramm Seniorenzentrum „Schloßblick“). Vorweggenommen sei gesagt, dass ich in der Funktion als Pflege- (75%) und Wohnbereichsleitung (25%) in der Einrichtung tätig bin.
[...]
Das Seniorenzentrum „Schloßblick““ ist eine vollstationäre Pflegeeinrich-tung mit einer Kapazität von 41 Betten ohne einen pflegespezifischen Schwerpunkt. Das Haus gliedert sich in zwei Wohnbereiche. Der Wohnbereich 1 betreut 17, der Wohnbereich 2 versorgt 24 Klienten.
Es bestehen gültige Vereinbarungen mit den Landesverbänden der Pfle-gekassen in Thüringen über die Vergütung der Pflegesätze sowie für das Entgelt für Unterkunft und Verpflegung nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) XI für Leistungen der stationären Pflege. Das Seniorenzentrum „Schloßblick“ ist eine Einrichtung im Sinne des Heimgesetzes. [vgl. MEIßNER 2003, 6]
Die Einrichtung gehört neben einem weiteren Seniorenzentrum, zweier Wohnheime für psychisch bzw. seelisch kranke Menschen sowie zweier Kliniken zur Henneberg-Kliniken gGmbH, die unter öffentlicher Träger-schaft steht.
Das Seniorenzentrum „Schloßblick“ wurde 1902 ursprünglich als Kranken- und Altenheim in Form einer Stiftung des gebürtigen Eisfelders, Max Michaelis, errichtet. 1927 erhielt das Haus die Bezeichnung „Städtisches Krankenhaus Eisfeld“. Seit 1950 setzte ein zielstrebiger Ausbau der Einrichtung ein. In den letzten Jahren wurde das Haus als internistische Abteilung der Henneberg-Kliniken gGmbH mit 55 Betten betrieben. Im Krankenhausplan für das Land Thüringen wurde eine Verlagerung dieser Abteilung an den Standort Hildburghausen und die Vereinigung mit der dortigen internistischen Abteilung festgelegt. Seit Januar 2003 wird die Einrichtung nicht mehr als Krankenhaus genutzt. Übergangsweise wird das Gebäude als Seniorenzentrum betrieben. In der Zwischenzeit soll das von den Henneberg-Kliniken gGmbH in Eisfeld geplante neue Seniorenzentrum mit einer Kapazität von etwa 80 Plätzen errichtet werden. Nach dem Umzug der Bewohner in das neue Haus wird das Gebäude nicht mehr für die Altenpflege genutzt werden. [vgl. MEIßNER 2003, 1]
Die Leitungsstruktur des Hauses ist der Anlage detailliert zu entnehmen (Organigramm Seniorenzentrum „Schloßblick“). Vorweggenommen sei gesagt, dass ich in der Funktion als Pflege- (75%) und Wohnbereichsleitung (25%) in der Einrichtung tätig bin.
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Détails sur le produit
- Format : Format Kindle
- Taille du fichier : 1538 KB
- Nombre de pages de l'édition imprimée : 116 pages
- Editeur : GRIN Verlag GmbH; àdition : 1 (8 juillet 2006)
- Vendu par : Amazon Media EU S.à r.l.
- Langue : Allemand
- ASIN: B007LX09T6
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